Der "Twlight"-Star gesteht, dass er keine Lust mehr auf seine Rolle, sowie sein vorwiegend jugendliches Publikum hat
Robert Pattinson hat genug von den "Twilight"-Teenromanzen: Er gestand ShortList, dass er mit seiner Rolle des perfekten Vampirjünglings nichts mehr anfangen kann: "Wenn man eine zeitlang dieselbe Rolle spielt, gehen einem einfach die Ideen aus. Man fühlt sich irgendwie nutzlos, man will das nicht mehr machen."
Allerdings bereut er es nicht, den Part gespielt zu haben: "Ich versuche nicht, davon loszukommen. Wenn man versucht, sich davon zu lösen, macht man sich verrückt, man sagt sich 'deine Arbeit ist scheiße'. Und ich dachte nie, dass es scheiße wäre. Aber ich habe das Ende meiner Inspiration erreicht. Man kommt an einen Punkt, an dem man denkt 'ich will keine Filme mehr für ein Teenage-Publikum machen'."
Davon bewegte er sich bereits mit David Cronenbergs Thriller Cosmopolis weit weg, der am 5. Juli startet. Als Edward wird Pattinson zum letzten mal ab dem 22. November im Kino zu sehen sein, in "Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht".
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