Schauspieler/new moon

Prolog:


Mein Leben lang hatte ich endlich auf diesen Tag gewartet. Ich war 18 Jahre. Ich modele seid ein paar Jahren. Klingt wie ein Traumberuf? Machst du Witze es ist der Horror, ich habe Models gesehen die sich Koks durch die Nase ziehen um ein Shooting überhaupt zu schaffen. Oder Models die sich Watte in den Mund stopfen um überhaupt etwas zu essen. Manche Fotografen sagten mir das mich die Kamera lieben würde, aber keiner fragte ob sie mir den auch gut tut. Ich bin Model. Ich bin 18 Jahre alt, und ich heiße Laura. Laura Jagush. Ich darf endlich bei einer großen Show laufen. Meine Maße sind perfekt. Aber ich hasse mein Leben, so will ich nicht Leben. Meine Mutter spornt, mein Vater verdient das Geld mein Bruder schüttelt den Kopf. Eine Diät nach der anderen. Meine Managerin verlangt das. Sie ist mein Gehirn. Mein Wille. Ich bin groß und Hübsch, und leer.

Du kennst mich nicht.

„ Laura, wenn du nicht sofort aus dem Badezimmer kommst dann bekommst du heute gar nichts zu Essen - Mrs. Wood klopfte gegen die Tür- Und nimm deine Pillen.“ Ich wollte sie nicht nehmen. Aber ich musste. Du darfst übrigens an einem Film teil nehmen. Es ist eine kleine Rolle, als ein Vampir. Ich kam raus. Ich war dünn, ich war schön. „ Wo?“, meine ersten Worte an diesem morgen. „ Irgenntwo in Italien. Hast du je Bis(s) gelesen?“ Ich schüttelte den Kopf wann sollte ich Lesen? „ Nein wie heißt meine Rolle?“ Ich nahm meinen Mantel. „ Jane, du spielst einen Vampir.“ Ich nickte sollte ich hinbekommen. „ Gut komm wir müssen uns mit den Film Leuten treffen.“ Sie scheuchte mich weiter.

Wir mussten Fliegen, natürlich wie auch anders zu erwarten. Ich hasste Fliegen. Ich war wirklich nicht gerade eine positive Person. „ Laura, also du hast vielleicht den ersten Teil gesehen. Twilight sagt dir das was?“, Wood schlürfte ihr Getränk. „ Nein, habe ich nicht.“, ich drehte mich weg. Ich hatte eigentlich keine große Lust, zu schauspielern. Aber Wood sagt das ist gut. Also.

Manche Menschen fragen sich vielleicht wie Models, oder Stars das machen aus dem Flugzeug kommen nach 2 std. und perfekt Aussehen. Ich verrate es euch. Make-up artist. Wundervolle Menschen. Ganz wirklich.

Das Set war pures Chaos. Fans kreischten rum, und die Stars waren mittendrin. Ich kannte keinen. Ich weiß, aber ich hatte keine Zeit ich war ebenfalls ein Star. Fast.

„ Also eure neue Kollegin, Laura Jagush, als Jane. Stephenie hat sie persönlich ausgesucht.“, Wood redete schon wieder. Wie machte diese Frau das nur? Ich lächelte, auf Knopf druck. Zwei Mädchen fielen mir ins Auge. „ Also dies ist Robert Pattinson, als Edward. Ashlee Green, als Alice. Kristen Stewart, als Bella.“, soviel bekam ich mit. Ehrlich ich versuchte zu, zuhören. Aber die Personen fand ich am interessantesten. Ashlee hatte die schönste Nase die ich je gesehen hatte. Kristen sah einzigartig aus mit ihren viel zu blassem Gesicht und ihren schönen Grünen Augen. Und Roberts Lächeln... war, hinreißend. „ Hallo, mein Name ist Laura. Ich bin Model.“, mehr konnte ich nicht preisgeben.

„ Hallo, ganz ehrlich du hast wunderschöne Augen.“, Ashlee blickte mir in die Augen. Das wurde mir oft gesagt. Sie waren Türkis. Dazu meine braunen Haare. Und ich hatte lange Wimpern, ich mochte deswegen auch keine Wimperntusche, nervte nur. Hallo dann hatte ich Wimpern bis zu den Augenbrauen. Und das störte mich einfach. „ Danke.“, ich verlagerte mein Gewicht, oder das was man Gewicht nennen kann auf das Linke Bein. „ Sie ist wunderschön oder?!“, Stephenie kam dazu. Alle nickten. Selbst Mr. hinreißend.

Ich darf Essen.



Ich beobachtete die Schauspieler, alle waren ziemlich konzentriert. Die Abscheidszene sollte gedreht werden. Aber das Problem waren die Mücken. Ich beobachte wie eine Mücke auf Robs Nase landete. Er scheuchte sie weg. Nächste Klappe. Die Schauspieler waren über drei std. in der Maske. Selbst ich war nie so lange geschminkt worden.

„ Laura, nimm mal bitte die Kontaktlinsen rein. Ich finde die sollten wir vielleicht erst einmal ausprobieren.. Ein Make-up Artist hielt mir rote Kontakt linsen hin. Stimmt ich war ja die böse. Ich probierte es aus. Wow, meine Augen. Selbst ich Gruselte mich vor mir. Wood beäugte mich skeptisch. „ Wann wird der Dreh in Italien sein?“, sie nahm sich ein Stück Schokolade. Sie war ja so aufbauend. „ Darf ich auch?“, ich zeigte auf die Schokolade. Ein vernichtender Blick traf mich. „ Du bist übrigens zu Braun.“, der Artist fummelte an mir rum. „ Creme, ist nicht echt.“ , es würde in einem tag weg sein. Sie wischte etwas in ihre Hose: „ Gut, ich hatte schon Panik.“

Nach dem Dreh Schluss wollte Wood das ich Essen ging, für die Presse mit den Stars. Ich hatte wirklich Hunger, großen Hunger. Und ich wollte es sogar, sie waren nett. Ich zog mich um, ein kurzes schwarzes, und Pumps von Gucci. „ Wo gehen wir essen?“, ich drehte mich zu Kristen, sie war die jenige die ihre Antworten knapp und auch verständlich formulierte. „ Es heißt „In“ und dort wird wahrscheinlich einen menge Presse warten- sie seufzte- Ich glaube irgenntwann kann ich meinen eigenen Namen nicht mehr schreiben.“, sie sah klasse aus in ihrem weißen Kleid von Versage. Ihre Haare wie immer unordentlich. Ich liebte diesen Look, er war so natürlich. Es machte aber einen großen unterschied, so sah sie verspielter aus, als ich. Mein Haar war perfekt gelockt. Romantisch. Ich war nicht Romantisch.

Robert hatte einen seiden Krawatte, und ein dazu passendes Hemd, seine Schuhe blitzblank. Das passte nicht. Rob sagte vorhin zu mir er wäre eher der „ Moment ich ziehe eben einen Hose an- Typ.“ Das mochte ich an ihm.


Wood kam nicht mit. Mein Babysitter kam nicht mit. Welch Glück ich hatte. „ Taylor starrt dich an.“, Ashlee saß neben mir ihr grünes Kleid zeigten ihre langen blassen Beine. Gelangweilt blickte ich auf. „ Wer ist den das?“, ich sah mich um. Ich hatte echt keine Ahnung. „ Der da.“, sie reckte ihr spitzes Kinn in eine richtung wo ein sehr junger Mann mit beindruckenden Schultern saß. „ Der ist ganz schön jung.“, stellte ich fest. Sie nickte. „ Er spielt Jacob Black, einen Werwolf.“, sie kicherte. „ Einen Werwolf? Si viele Haare hat er doch gar nicht.“, ich musterte ihn. Sie lachte. Alle sahen sie an, weil sie quiekte beim Lachen. Oh Gott.

„ Seine Menschliche Gestalt.“, quetschte sie heraus. „ Ah ha, hätte mich auch gewundert. Ich mag Vampire aber viel lieber.“ Eine Rot Haarige Frau mit einer Locken Mähne drehte sich zu mir. „ Ja nicht? Was ist den romantischer, als mit jeder Sekunde deines Lebens die du mit ihm verbringst dein leben zu riskieren.“, sie lächelte.

„ Wie meinte sie das?“, verwundert sah ich Ashlee an. Sie lächelte ebenfalls. „ Bella ist ein Mensch, und äußerst verwundbar. Doch Edward ist hart wie Stein. Und ebenso kalt.“ , sie grinste in Roberts richtung. „ Finde ich gar nicht.“ , antworte er. „ Du musst unbedingt die Bücher lesen, sie sind der Hammer.“, eine Frau mit einer leichten Bräune und umwerfenden weißen Zähnen lächelte mich an. „ Na ja ich finde Werwölfe haben viel mehr Sexappeal.“, Taylor grinste verlogen. „ Gar nicht!“, der junge Mann der äußerst bullig war nahm jetzt das Wort auf. „ da du jetzt eine von uns bist musst du dir das sicher andauert anhören.“, Robert lächelte. Mein Magen knurrte, und es zog irgendwo da in der Gegend. Das „In“, war ein Aufgehnobeltees Restaurant. Die Presse war dort. Wie nicht anders zu erwarten. Ich stellte mich ins Gewitter, und ich wurde mit Fragen geschlagen.

„ Sind sie einen neue Darstellerin in der Erfolgs Saga Twilight?“, ein junger Mann musterte mich. Ich nickte. „ Ja ich werde Jane spielen.“, ich lächelte. Lächeln konnte ich gut.

Wir vereinbarten ein Interview. Gut, Wood würde begeistert sein. Eine Vogue Reporterin fragte mich nach einen Shooting. Perfekt. Wood würde sogar stolz sein.

„ Was möchtest du Essen?“, ich blickte auf die Speisekarte während mich Robert das fragte. „ Ich möchte ein Steak, mit vielen Kartoffeln und Soße.“, ich lächelte. Ich darf Essen. Endlich.

Dieser Kerl ist ziemlich unrealistisch.

„ Ich na ja, ich gehe morgen mit Rob aus.“, ich nahm einen Schluck von meinem Wasser. Sie verschluckte sich. „ Das ist ja, ähm toll“, die sah jetzt verunsichert aus. „ Stehst du etwa auf ihn oder warum ist es dir unangenehm?“, jetzt war es an mir sie zu beäugen. Sie schüttelte den Kopf : „ Nein, aber Kris.“, sie nickte rüber zu dem sichtlich müde aussehendem Mädchen.

„ Aber sie ist doch in einer Beziehung?“ „ Nein, ist sie nicht, und sie ist so wunderschön. Aber sie passt nicht mit Rob zusammen.“ Ihre Augen ruhten auf dem Gesicht des blassem Mädchens.

„ Ich muss gehen.“, ich nahm meine Tasche und stand auf. Die Darsteller beäugten mich. Ich beachtete keinen. Morgen hatte ich ein Shooting.

„ Wie viel hast du gegessen?“, Wood beäugte mich. „ Kaum.“, eine knappe Antwort.
„ Wie viel?!“, Wood nahm meinen Hand und schleppte mich zur Waage. 49.8 kg.
„ Geh Brechen, los.“, sie tat es schon wieder. Ich wollte es nicht. Ich wollte kein Model sein. Aber ich war schön, ich hatte keine andere Wahl. Meine Beine gingen mechanisch zum WC und ich kniete mich nieder. Und brach, früher weinte ich wenn das von mir verlangt worden. Aber es war mir jetzt egal.

„ Angela ich habe ein Shooting, morgen bei der Vouge.“, mehr wollte ich nicht sagen. Sprechen kostete Kraft, diese brauchte ich morgen für das Shooting.
„ Gut. Das ist sehr gut.“, Wood schminke sich nach. „ Geh jetzt schlafen, du brauchst viel Kraft für morgen.“ Sie klappte ihr Handy auf sie würde meiner Mom berichten wie toll ich alles gemacht hätte. So wie jede Woche.

„ Steh auf, Creme dich ein, dann die Sonnebrille.“, ich stand auf, Duschte, zog mich an und creme mich ein. Mechanisch.

Auf den Straßen war die Hölle los, ich war jetzt bekannt. Jede Zeitschrift hatte ein Bild von mir. Mit den Twilight-Stars.
„ Lächele Laura.“, befahl Wood. Blitzlicht Gewitter. Gott war ich glücklich, eine Sonnenbrille zu tragen.

Das Shooting würde in der innen Stadt stattfinden. Der Fotograf war sogar sehr berühmt. Aber ziemlich unrealistisch. Wie sollte ich ein beim hoch schwingen, und mich nicht bewegen?

Es war anstrengend Aber ich hatte etwas worauf ich mich freuen konnte. Endlich einmal.

Ich will alles über dich wissen, alles.

„ Die Fotos, sind super.“, Wood wischte an meinem Make-up rum. Ich nickte. Was sollte ich sagen? Danke? Nein, lieber nicht.
„ Ich habe heute ein Interview.“, ich zog meine Jeans wieder an. „ Wo?“, Wood nahm mein Haar in die Hand. „ Wie wäre es langsam mal mit Blond?“, sie lächelte kalt.
„ Nein, will ich nicht.“, verständnislos sah sie mich an.
„ Ich will aber, und ohne mich wärst du nicht erfolgreich.“, ich schwieg es hatte keinen Sinn.

In meinem Hotelzimmer suchte ich meinen Kleiderschrank nach einem hübschen Outfit ab. Gar nicht so einfach. Mein Herz klopfte wild. So aufgeregt war ich glaube ich noch nie. Zu mindestes kann ich mich nicht mehr dran erinnern.

Und ich freute mich nicht auf das Interview wie ihr vielleicht denkt nein ganz und gar nicht, gequält lächeln. Ich freue mich auf den Abend. Auf mein wahres Ich. Ich wollte endlich wieder ein wahres Ich haben.

„ Was halten sie von dem Ersten teil Twilight?“ , auf diese Frage war ich vorbereitet.
Ich hatte ihn noch nicht gesehen, keine Zeit. „ Er ist umwerfend romantisch, und ich freue mich in der Saga mitzuspielen.“

„ Sie spielen Jane, von den Volturi. Was halten sie von diesem Charakter?“, das war einfach.

Sie ist einwenig wie ich, Gefühlskalt, willenlos. „ Ein sehr düsterer Charakter, denke ich. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass Jane sich verlieben könnte. Doch vielleicht liebt sie ja ihren Meister Aro. Der Kuss, als sie in die Halle kommt kann auch viel mehr für sie bedeuten. Sie ist ein sehr mächtiger Vampir sie könnte sogar vielleicht eine eigene Königsfamilie gründen. Ist aber treu ergeben. Dort fragt man sich warum? Aus Liebe? Oder wird sie gezwungen.“, so viele Worte hatte ich schon lange nicht in einem Ansatz genannt.

Die Interviewerin nickt. „ Wie könnten sie ihre Person beschreiben, immerhin sind sie ein bekanntes Model.“
„ Meine Person ist einfach, ich möchte perfekt werden.“ Das war nicht mein Plan, dass war Woods bauplan. Für mich.

„ Woher stammt ihr Name?“ Ich lächelte, dann war ich überrascht es war gar nicht gespielt. Anscheint mochte sie es, sie lächelte auch. „ Laura Jagush habe ich leider keine Ahnung.“ Ich musste Lachen.

„ Gut interessieren sie sich für eine Person vom Set?“, sie grinste.
„ Schwer zu sagen, ich habe noch keine Dreharbeiten hinter mir. Aber alle Personen sind sehr nett.“, gut heraus gewunden.

„ Wie finden sie die Bücher.“ , ich sollte sie echt mal Lesen, andauernd werde ich das gefragt. „ Ich finde sie aufregend.“

Ich nippte an dem Wasser was vor mir strand, mein Magen knurrte laut. Unangenehm.

„ Sie haben wohl Hunger.“, sie lachten. Ich nickte: „ Supermodels haben wenig Zeit“, oder eine Managerin die das verbietet.

„Was halten sie von dem Frauenschwarm Robert Pattinson?“ Ich war sprachlos.
„ Na ja, er ist definitiv attraktiv.“ , ich musste schon wieder Lachen.

„ Wer ist ihr Vorbild?“, sie grinste schon wieder.
„ Twiggy, die hatte sehr viel erfolg und ist wunderschön.“

Twiggy ist das erste Magermodel, und hatte sichtlich erfolg. Danach wurde sie Schauspielerin und Sängerin. Momentan spielt sie bei Americas Next Topmodel mit.

„ Sie ähneln Twiggy von der Statur, sehr.“, sie musterte meinen Körper. „ Sehr Dünn, und jugendlich.“ Die Frau spielt als auf mein Gewicht an.

„ Es ist Familien bedingt. Ich arbeite aber am Zu nehmen. Ich ernähre mich gesund aber zu einer Pizza will ich nicht nein sagen.“, dass war vielleicht nur zur hälfte gelogen. Ich würde zu einer Pizza nie nein sagen. Wood schon.

„ Was sind ihre Hobbys?“ „ Schauspielern, ist mein Hobby, was ich jetzt hoffe zu meinem beruf zu machen.“

Ich nippte wieder. „ Wie steht es mit der Familie?“ Ich notierte, die Kamera lief.
„ Meine Mom Rose Jagush ist Hausfrau, und mein Dad Charles Unternehmer. Ich habe einen Bruder Adam er ist noch auf der High School, und will dann aufs Collage er möchte Arzt werden. Wir kommen aus London. Momentan wohne ich eigentlich nur in Hotels.“ Ich holte Luft ich hasste langes Reden, ohne etwas im Magen.

Sie zog ihre Bluse ein wenig nach unten: „ Haben sie einen Besten Freund oder Freundin?“
Ich zog meine Brauen nach oben. Früher ja. Holly Mc Cain. Ich schüttelte den Kopf mehr wollte ich nicht sagen. „ Nein, in Moment nicht.“ Vielsagend lächelte sie.
Sie bedankte sich bei mir. Endlich war ich entlassen. Heute Abend hatte ich ein Date. Und
Wood wusste nichts davon.

Seine Biografie.

Nachdem ich endlich weg durfte, war ich fertig. Nein, nicht nur nervlich. Das auch. Wood hatte ein Date.

Wie konnte ein Mann eine Person wie Wood mögen? Schwer vorstellbar. Sie hatte mich nicht entdeckt. Nein, dass war Cathrine. Eine nette Managerin. Früher. Sie ist leider für den Start einer Karriere. Meine Agentur, diese ist in London wo ich herkomme.

Zurück im Hotel, aß ich. Ich durfte es nicht, aber ich hatte einen Mördischen Hunger. Das ist keine entschuldigung.
Würde Wood sagen.
Aber sie war ja nicht da.



Meine Hand zitterte. Ich betrachtete den Apfel. Zucker. Fruchtzucker.



Einen bissen, mir lief das Wasser im Mund zusammen. Und ich verschlag es. Äpfel mochte ich schon immer.


Eine Jacke, dann in die Stadt. Ein Buchladen stach mir ins Auge. Ich ging hinein, der Geruch neuer Bücher schlug mir ins Gesicht. Ich lächelte, ein wahres lächeln.

Ich kaufte mir die Bis(s) reihe. Und die Biografie meines Dates. Man sollte sich ja infomieren.

Sein Bild auf dem Cover sah nach einem Rob aus, der ein Rob war und kein Edward spielte. So gefiel er mir.

Auf einer Bank wo mir die Sonne nicht überheblich ins Gesicht schien, ließ ich mich nieder.

Hoffen tat ich, dass kein Paparazzi, mich erwischen würde.
Obwohl, ich noch nicht berühmt war. Glaube ich. ich konnte so etwas nicht einschätzen.

Ich wurde nicht schlau aus ihm. Zu mir war er, er.
Aber in seinem Buch, beschrieb er vieles so:

" Ich machen Werbung für Twilight? Ich stelle mich da hin und werde Angekreischt."

Stimmt. Das wurden sie. Sehr.

Krsten erzählte mir, dass sie glaube sie könne ihren eigenen Namen nicht mehr schreiben. Aber warum? Wiso, diese Welle?

Mein Handy piepte. Eine SMS.
"Ich hoffe, du vergisst mich nicht. R."

Nein, ich vergesse Freiheit nicht.
Ich vergesse ihn nicht.

Erzähle mir von dir, Ich weiß nichts.

In meinem Hotel angekommen musste ich mich erst einmal wieder umziehen. Ja ich weiß das
war eine scheiß Angewohntheit. Aber ich war Model, vergesst das nicht. Ein weißes Kleid. Weiße Pumps. Haare hoch, weiße Blume. Nagellack ab. Unschuldig wollte ich wirken wenn, dass überhaupt möglich war.

Das Restaurant Namens: „ La rosa più bella del mondo” war ein sehr beliebtes. Keine Ahnung warum er in ein Italienisches Restaurant gehen wollte, bald würde wir so oder so Fliegen. Er war schon da. Und er sah umwerfend aus. Ein weißes Hemd, seine Haare gewaschen. Ich hörte das sei ungewöhnlich. Trotzdem sind sie mit Gel durcheinander gebracht. Das war er, Robert Pattinson wie er lebt. Und hoffentlich noch lange.

„ Laura.“, er stand auf und lächelte. Ich tat es ihm gleich. Wie könnte ich auch anders wollen?
„ Wow, du hast du symmetrische Zähne.“ Jetzt lachte er. „ Ich musste mir eine Spange zulegen, außerdem wurden sie geblichen und mir wurden einige Zähne gezogen. Es ist schwer Edward Cullen zu versuchen annähernd zu verkörpern.“ Eine OP? Autsch, wer schön sein will muss leiden.

Ich bestellte ein Salat, als vorspeise. Dann ein Steak mit Kartoffeln. Und dann ein Eis. Zum schein, mit anderen Menschen konnte ich gut Essen, außer sie waren Models. Und dünn. Aber er war anders. „ Glaubst du auch wie alle andern ich sei Edward? Ein Perfekter Mensch mit mallosen Gesichtszügen und einem perfekten Körper. Alles an ihm ist besonderes. Du sollst wissen das kann ich nie erreichen.“ Er verstummte musterte mich. „ Nein Rob. Ich Glaube das du einen Edward spielst, wenn du Kamera an ist. Aber ein Rob sein willst.“ Er dachte darüber nach. „ Wow, vielleicht hast du recht.“

„ Was war das Abgedrehteste was dein Agent oder Agentin gemacht hat?“ , ich überlegte. „ Andauert Diäten, für mich. Andauert mein Gott ich nehme eh nie zu.“, musste lächeln hoffentlich kaufte er mir das ab. Anscheint tja, oder er wollte nicht bohren. „ Mein Agent trägt das Team Edward Abzeichen.“, meint er ernst. Dann grinst er. Ich musste lachen. Dann sagte er : „ Ich habe früher auch gemodelt. Aber, als ich endlich erwachsen aussah wollte mich keiner mehr meine Mom arbeitete in einer Agentur. Ziemlich abgedreht was da so los war. Finde ich. Models sind immer so Dünn aber warum?“ Die frage stellte er gleichzeitig sich selbst, als auch mir. „ Na ja die Kleidergröße der Probeteile ist 34 oder kleiner.“

Endgeisternd sah er mich an. „ Deine Größe ist?“ , aufordernd sah er mich an. „ 32, glaube ich in Moment. Wood sagt ich darf nicht mehr zu nehmen.“ Jetzt war sein Gesicht ernst. „ Warum sagt sie so was?“, seine Stimme weich, nicht fordernd ich durfte also auch ausweichen. Aber wollte ich ausweichen? „ Nun ja, es ist so sie bestimmt alles, ich finde Kleidergröße 36 völlig ok.“ , und ich merkte wie ich es stimmte. Ich log mich und ihn nicht an. Das wundert mich.

„ Ja, ganz recht.“ , wieder ein lächeln. Ich aß ein wenig und es schmeckte mir so gut, dass ich sicher ziemlich schnell aß, weil er ein wenig grinste. Ich mochte sein freches Grinsen. „ Was hast du noch vor dem Schauspielern für Filme gemacht?“, hörte ich mich fragen.
„ Nun ja, ich war bei Barnes, dass ist ein Theater Club. Ich glaube ich spielte nur einmal die Hauptrolle, aber das war mir egal. Dabei sein ist alles. Ich stand gerne hinter der Bühne. Dort brauchte ich kein Lampenfieber.“ Er biss in eine Tomate. „ Ich war früher so dürr.“, er seufzte, vielleicht weil er es vermisste.

„ Mochtest du es? Sehr Dünn sein?“, ich weiß nicht wieso aber es interessierte mich nun mal. Er runzelte die Stirn: „ Ich war das jedenfalls nicht freiwillig. Ich habe gerne ein wenig Muskeln.“, er lächelte wieder frech. Er zog oft nur einen Mundwinkel hoch, das machte sein lächeln so interessant das man nicht wegschauen wollte. „ Mein Dad, hat mich auf das Theater gebracht. Er ist wunderbar. Genau wie meine Mom, oder meine großen Schwestern. Elizabeth wir nenne sie nur Lizzy ist Sängerin. Sie hat auch bei Twilight mit gewirkt. Ihre Stimme ist es zum Beispiel wenn Edward die Cafeteria betritt. Nur ein leichtes Summen.“ Ich musste unbedingt den Film sehnen. „ Ich habe ihn noch nicht gesehen.“, gab ich zu. Wood riet mir davon ab. Es wurde mir egal.

„ Woher kommst du?“, oh jetzt wollte er mehr von meiner Person wissen. Ich nahm noch einen bissen bevor ich antwortete: „ Aus London.“ Erstaunt lächelte er. „ Wow, so eine schöne Stadt, schade das wir uns nicht schon früher kannengelernt haben. Jetzt weiß ich nicht genau ob du mich magst wegen der Pr, oder wegen deinem Interesse an mir.“, sehr verwirrend aber es leuchtete mir ein. „ Würdest du mir glauben wenn ich sage wegen der Pr?“, jetzt lächelte ich frech. Er musterte mich. Dann wurde er ernst.








„ Nein.“ Ein einziges Wort, und mein Magen setzen sich alle Schmetterlinge in gang. „ Pass auf ich küsse dich gleich.“, murmelte er. Dann ein zartes Lächeln. Ich hielt Augen Kontakt, dann beugte er sich zu meinem Hals. Dann zu meinem Ohr flüsternd streichen seine Lippen meine Ohrläppchen: „ Jetzt will ich dich küssen, aber mein Vorsatz ist- er hielt inne- Mich zu verlieben.“

Es regnet. Ach wie im Roman. Ich bin aber nass. Regen ist romantisch. Von wegen.


Ich sah nach draußen irgennt etwas musste mein sehr warmes Gesicht tun. Da erblickte ich es. Regen, und zwar kein leichtes tröpfeln nein, wenn dann richtig. „ Oh man, das ist ja wie bei Bella in Forks, ich kriege die Krise wann soll ich den mal Braun werden!?“, er seufzte


Ich musste Lachen. Und zwar Laut. Sehr laut. „ Du sollst doch Blass bleiben, man soll dich noch nicht mit Taylor verwechseln.“, ich zeigte meine Zähne. „ Geht gar nicht so viele Haare habe ich nicht.“, er musste Lachen. „ Sei nicht so gemein!“
„ Ach was, wir necken uns alle. Er ist ein toller Typ aber noch sehr Jung.“, er biss wieder ein bisschen von seinen Spagetti ab.

„ Wie verhältst du dich wenn Paparazzi dich erkennen?“, fragt er mich. Gute Frage.
„ Ich werde nicht erkannt.“, murmele ich zurück. Er hält inne. „ Du hast vielleicht Glück!“
Wir bezahlten, er bezahlte. Er bestand drauf. Na ja solange er Geld hat. Und ich denke es.
Der Regen störte mich tatsächlich. Mir war kalt. Ich fing an zu zittern.
„ Ist dir kalt?“, er zeigte auf meine Gänsehaut. Ich nickte er schälte sich aus seiner Lederjacke, um gab sie mir.

Diese war schön warm.
Sein weißes Hemd war nach kurzer Zeit durchnässt.
Ich wurde noch nie von Menschen verfolgt, die sich für jeden meiner Schritte interessierten. Das war aber so. Rob sah ziemlich genervt aus. Klar, es war ja seine Freizeit. Und sicher wollte er mich nirgends zeigen.


„ Mich regt es sehr auf, dass ich nicht ungestört mit dir die Straßen hoch laufen darf.“ Ich sah ihn überrascht an. Das war das netteste was je einer zu mir gesagt hat.
„ Warum nehmen wir uns kein Taxi?“, mir war mollig warm, aber ihm musste arschkalt sein.
„ Ich wollte noch mit dir in ein Museum, Kunst. Ich möchte dich nach einem bild fragen.“

Um 23 Uhr in ein Kunst Museum zu gehen war wahrscheinlich für ihn nichts besonderes. Ich fand es ungewöhnlich. Er bezahlte schon wieder. „ Warum bezahlst du den die ganze Zeit?“, ich war ein wenig genervt, weil er das machte. Wissen warum musste ich auch nicht.
Überrascht sahen mich seine Blau-Grünen Augen an.

„ ich habe dich doch auf dieses Date eingeladen, außerdem habe ich in Moment ziemlich viel Kohle und diese habe ich hart verdient, lass mich doch.“, ich hatte kaum zeit mir die anderen Bilder anzusehen. Da kamen wir schon du diesem Bild. Es war besonders, in Schwarz und dunkelblau tönen. Eine junge Frau mit sehr unglücklichem Ausdruck, obwohl sie lächelt. Es erreicht ihre Augen nicht.
„ Ich musste an dich denken, weil es Laura heißt.“ Dieses wunderschöne Bild trug meinen Namen? Laura. „ Es ist wunderschön oder?“ Ich nickte zu mehr war ich nicht fähig. Meine Augen wurden feucht. Er betrachtete mein Gesicht. „ Ich bringe dich nach Hause.“, ich musste unweigerlich an London denken. Wo mein zu Hause war, meine Familie. Und Holly.

Ich erinnere mich nicht gerne.

Holly, meine Beste Freundin. Oder ehemalige? Ich weiß es nicht genau. Früher waren wir vielleicht einmal befreundet.

Es war damals so normal, ohne das Modeln, ohne Wood.

" Hi, mein name ist Cathrine, ich suche junge Talente. Und du bist genau das was ich suche.", ihr denkt jetzt vielleicht das mir dieser Satz damals gesagt wurde. Aber das eigentliche Jungtalent war Holly.Diese erzählte mir es nur mal. Sie, Meine Beste Freundin. Wir waren damals schon 6 Jahre Beste Freunde, haben sozusagen auch sehr viel zusammen erlebt. Uns konnte bisher kein Junge trennen, keine Wand. kein Land, nicht mal eine Klotür. Wir machten alles zusammen. Holly und Laura, Laura und Holly.

Holly war begeistert, wer wurde schon auf so ein tolles angebot angesprochen?

Weil wir nun ja auch unzertrennlich waren, durfte ich mit, mit zu ihre großen Chance. Cathrine hatte mich noch nie gesehen.

" Nun ja ich bin Holly Mccain, und ich wurde von Cathrine angesprochen ob ich nicht lust hätte mal zu modeln. Und hier bin ich.", eine dünne Frau mit Braunen ebenfalls dünnen Haaren kaute geräuschvoll Kaugummi. " Hmmm.mhm.", eine sehr langgezogene antwort.

Wir warteten. Dann kam Cathrine. Ich weiß nicht ob ich jemals zum Modeln gekommen währe wenn ich nicht mitgegangen währe. Was währe gewesen? Würde ich immer noch in London leben?

" Was für Augen.", erinnert ihr euch noch an einen Satz? Was für Augen, dass hörte ich öfter. Dieser satz, zerstörte wahrscheinlich meine Freundschaft. Mein normales Leben.

" Ich möchte ein paar Bilder mit dir machen.", sie nahm mich an die Hand. Nicht sie. Nicht Holly, warum wollte sie Holly nicht?

Holly stand immernoch da, als ich in das Studio gezerrt wurde. Wie ein Hund, der ein neues Spielzeug bekommen hatte. So fühlte ich mich auch. Aber ich sagte nichts, ob das ein fehler war?

" Dreh dich, blick über die Schulter.", der Fotograf ein ziemlich rundliches Model schaute mich an. Ich machte es das Blitzen kam. Dieses Klick, und der Blitz.

Mein Körper wusste, was zu tun war.
Ein Glück. Ich selbst wusste es nicht.
Ich selbst stand immernoch im Flur.
Bei Holly.

Eigentlich meinte ich dein Hotel.

Ich drehte mich wieder diesem wunderbarem Mann zu. Seine Haut klebte an seinem Hemd. Er hatte Gänsehaut, ich auch. Aber wahrscheinlich nicht aus dem selben Grund. Er legte einen Arm um meine Taille, und zog mich an sich. „ Ab in dein Hotel.“, dieses mal nahmen wir ein Taxi. Doch ein Stau kam uns in den Weg.



„ Erzähl mir etwas von deiner Mom.“, aufmerksam betrachtet er mich.
Was sollte ich ihm erzählen, wie es zu Hause war?
„ Meine Mom Rose Jagush, ist eine wunderbare Hausfrau. Ich weiß nicht ob es dich interessiert, aber die scheint als mache sie alle was mein Dad von ihr verlangt. Wenn er sag, sei leise, ist sie leise. Wenn er sagt hol mir ein Bier holt sie ihm ein Bier. Ich glaube einfach, das sie so sehr auf ihn angewiesen. Er hat das Geld.“

Schweigend betrachtet er mich. „ Und was ist dein Dad für eine Person?“
Warum wollte er so etwas wissen? Das war doch alles nebensächlich.
„ Er ist Unternehmer. Er hat viel Geld. Ich erinnere mich kaum an ihn, er war nie da. Morgens ging er früh. Abends kam er spät. Nächtelang war er weg. „ Meine Mom, ist eine tolle Frau. Sie liebt uns, denke ich. Aber eure Familie klingt gar nicht mal so gut.“, antwortete er.
Stimmt unsere klingt auch nicht gerade gut. „ Meine Mom ist in Moment schwanger.“, brachte ich monoton heraus. „ Herzlichen Glückwunsch.“, sein Lächeln, mein Magen zog sich zusammen. „ Es wird ein Mädchen.“

Ich möchte eigentlich keine Geschwister haben. Ich möchte auch nicht das sie in meine Fußstapfen treten. Model, Mumie, oder Leiche?

Mein Handy zeigte keine Anrufe an. Wood war also beschäftigt.
Das Hotel, mein neues Zu Hause war nicht gerade das schönste. Aber was soll’s schon.



„ Schade das du mich nach Hause gebracht hast.“, murmele ich. Man kann diesen Satz falsch verstehen glaube ich. Ich wollte nicht zu Mom, und Dad. Ich wollte nach London, zu Holly. Ich würde deswegen auch gerne weinen, aber ich trug Make-up. Wood würde sonst wütend werden. Entgeistert sahen seine schönen Augen mich an. Du willst nach London oder? Ich würde auch gerne öfter wieder zurück, es ist schwer hier zusein.“ , nickend stimmte ich zu.


Er kam mit, also mit rein. Mit in mein kleines Zimmer. Es war merkwürdig. Normalerweise kamen hier keine Menschen rein. Wood war kein Mensch denke ich. Ob ich es war wusste ich nicht genau. Ehrfürchtig betrachtete ich Rob, sein weißen Hemd, nass seine Haare nass und seine Jeans, alles war nass. Meine Mom würde jetzt schreien, er solle sich ruhig mal die Schuhe ausziehen. Aber ich würde am liebsten Schreien wälze dich so nass wie du bist, als Mensch auf meinem bett. Mach einfach alles nass. Nässe, der Regen. Er faltete seine Hände zusammen, stütze sie ab. „ Darf ich Rauchen?“, er deutete auf die Schachtel die in seiner Tasche der Lederjacke war die ich trug. Ich nickte. Mir fiel auf das ich das andauernd machte deswegen sprach ich einfach vor ihm brauchte ich nichts verbergen hoffte ich: „ Ja, nimm ruhig.“, ziemlich blöd, weil er dann aufstehen musste. Aber vielleicht war das auch mein Ziel. Er stand also auf. Ziemlich langsam, und kam auf mich zu. Auf mich auf einen Menschen. Ich war auch einer. In seiner Gegenwart.


Ich weiß nicht woher ich es weiß, das man sich gut fühlen kann mit einer Person. Erfahrung oder purer Instinkt? – Laura.